Offene Ausbildungsplätze

Ausbildung zum Koch / Köchin

Die Genuss-Experten

Kern der Aufgaben von Köchinnen und Köche ist das Zubereiten von Speisen und Menüs. Dafür lernen sie alle wichtigen Arbeitstechniken und Wissenswertes über Lebensmittel – von Fleisch und Fisch über Pflanzenküche bis hin zu Desserts.

Diese solide Basis ermöglicht dem Nachwuchs eine berufliche Zukunft in den unterschiedlichsten Betrieben: Vom Gasthaus bis zum Businesshotel, von der Großküche bis zum Sternerestaurant oder sogar auf einem Kreuzfahrtschiff. Kochen ist beides: Handwerk und Kunst.

Beim Kochen ist aber längst nicht Schluss, Köche sind die Profis für alle Abläufe und Planungen in der Küche und drumherum: Einkauf, Lager, Speisekartenerstellung gehören dazu. Sie organisieren die Küche und arbeiten kollegial mit dem Service zusammen. Qualität und Gästewünsche haben sie dabei stets im Blick.

Ausbildungsvoraussetzungen
  • Handwerkliches Geschick und Kreativität
  • Gute körperliche Verfassung
  • Schnelle Auffassungsgabe
  • Kalkulatorische Fähigkeiten
  • Teamfähigkeit
Ausbildungsdauer

Die Ausbildung dauert 3 Jahre

Ausbildungsinhalte
  • Zubereiten vielfältiger Gerichte aus pflanzlichen Nahrungsmitteln, Fleisch und Fisch mit Hilfe professioneller Arbeitstechniken und Geräte
  • Herstellen von Suppen und Soßen, Süßspeisen und Salaten, Teigen und Massen
  • Planen von Arbeitsabläufen in der Küche
  • Beschaffen, Annehmen und Einlagern von Waren
  • Ermitteln und Kalkulieren von Kosten, Erträgen und Preisen
  • Nachhaltiges Einsetzen von Lebensmitteln und Ressourcen
  • Hygiene und Dokumentation
  • Erarbeiten von Menüvorschlägen und Beratung der Gäste
  • Arbeiten im Team
  • Anleiten und Führen von Mitarbeitenden
Berufsschule

1 bzw. 2 Tage pro Woche (1. Woche: 2 Schultage, 2. Woche: 1 Schultag)

Berufsschule: Gisbert-von-Romberg-Berufskolleg der Stadt Dortmund

https://www.rombergbk.de/

Ausbildungsordnung - Ausbildungsrahmenplan - Rahmenlernplan

Hier können Sie die jeweiligen Pläne runterladen:

Ausbildungsordnung

Ausbildungsrahmenplan

Rahmenlernplan

Prüfung / Abschlußprüfung

Die Prüfung erfolgt im Wege einer gestreckten Abschlussprüfung. Der erste Teil der gestreckten Abschlussprüfung (GAP 1) findet im vierten Ausbildungshalbjahr statt und zählt mit 25 % für die Endnote. Wer seine Abschlussprüfung nicht besteht, hat außer einer Wiederholung der Prüfung jetzt auch die Möglichkeit, auf den neuen, zweijährigen Beruf Fachkraft Küche umzusatteln (sog. Rückfalloption).

Berufsaussichten

Köche beginnen ihre Karriere als Commis de Cuisine und können bis zum Küchendirektor oder Wirtschaftsdirektor (F&B-Manager) aufsteigen. Die Einsatzmöglichkeiten eines Kochs sind vielseitig, sei es in der Küche eines Restaurants, Hotels oder Kurbetriebes, einer Kantine oder gar eines Kreuzfahrtschiffes. Durch ihre Ausbildung erwerben Köche ideale Voraussetzungen für die selbstständige Führung eines gastgewerblichen Betriebes.

Weiterbildungsmöglichkeiten
  • Küchenmeister (IHK)
  • Fachwirt im Gastgewerbe (IHK)
  • Diätkoch (IHK oder DGE)
  • Fachkurse Küche (z.B. Küchenpraxis, Küchentechnik, Hygiene, BWL)
  • Staatlich geprüfter Betriebswirt (Hotelfachschule)
  • Hochschulstudium (z.B. Hotel- und Gastronomiemanagement)

Ausbildung Fachmann / Fachfrau für Restaurants & Veranstaltungsgastronomie

Service-Experte & Event-Spezialist

Fachleute für Restaurants und Veranstaltungsgastronomie haben das Wohlergehen ihrer Gäste im Blick – ob beim intimen Candlelight-Dinner oder bei der großen Tagung, ob bei der einzigartigen Hochzeitsfeier oder im täglichen à la carte-Service. Sie haben die Gastgeber-Rolle im Restaurant, an der Bar und bei den unterschiedlichsten Arten von Veranstaltungen. Sie beherrschen alle Abläufe, vom saison- und anlassbezogenen Vorbereiten der Räume über das Beraten der Gäste und das fachgerechte Servieren von Getränken, Speisen und Menüs bis zur Rechnungserstellung.

Die ReVas sind die Brücke zwischen Küche und Gast, sie haben das Knowhow, um den Gästen Herkunft, Geschmack und Zubereitung von Speisen und Getränken nahe bringen zu können. Mit Trends beim Essen und Trinken kennen sie sich aus. So lebhaft es auch zugehen mag: Sie behalten den Überblick und koordinieren das gesamte Gastro-Geschehen.

Gastro & Event – das neue Power-Paar in der Ausbildung! Die Fachmänner und Fachfrauen für Restaurants und Veranstaltungsgastronomie wurden als Vollprofis rund um alle Arten von Veranstaltungen ganz neu aufgestellt. Von der Konzeption von Tagungen, Banketts und Feiern über deren Organisation bis hin zur Durchführung – sie haben den Durchblick und die Fäden in der Hand.

Ausbildungsvoraussetzungen
  • Team- und Kommunikationsfähigkeit
  • Gastgeberqualitäten
  • Rasches Auffassungsvermögen
  • Organisations- und Verkaufstalent
Ausbildungsdauer

Die Ausbildung dauert 3 Jahre

Ausbildungsinhalte
  • Gastgeberfunktionen wahrnehmen
  • Speisen und Getränke servieren
  • Serviceabläufe organisieren
  • Räume und Tafeln dekorieren
  • Veranstaltungen und Festlichkeiten ausrichten
  • Angebote gestalten
  • Abrechnungssysteme einsetzen
  • Service-, Speisen- und Getränkekunde
Berufsschule

1 bzw. 2 Tage pro Woche (1. Woche: 2 Schultage, 2. Woche: 1 Schultag)

Berufsschule: Gisbert-von-Romberg-Berufskolleg der Stadt Dortmund

https://www.rombergbk.de/

Ausbildungsordnung - Ausbildungsrahmenplan - Rahmenlernplan

Hier können Sie die jeweiligen Pläne runterladen:

Ausbildungsordnung

Ausbildungsrahmenplan

Rahmenlernplan

Berufsaussichten

Fachleute für Restaurants & Veranstaltungsgastronomie können in den Abteilungen Restaurant und Bar vom Commis de Rang bis zum Abteilungsleiter, Restaurantdirektor oder Wirtschaftsdirektor (F&B-Manager) aufsteigen. Durch die Ausbildung erhalten Fachleute für Restaurants & Veranstaltungsgastronomie ideale Voraussetzungen für Positionen im Bankett- und Veranstaltungswesen oder für die selbstständige Führung eines gastgewerblichen Betriebes.

Weiterbildungsmöglichkeiten
  • Restaurantmeister (IHK)
  • Fachwirt im Gastgewerbe (IHK)
  • Sommelier
  • Barmixer/Barmeister
  • fachkurse Service (z.B. Sales Management, Tranchieren, Flambieren, Kaffee, Serviceorganisation, Fremdsprachen)
  • Staatlich geprüfter Betriebswirt oder Gastronom (Hotelfachschule)
  • Hochschulstudium (z.B. Hotel- und Gastronomiemanagement)

Ausbildung zur Hotelfachfrau / mann

Alleskönner & Alleskenner

Hotelfachleute sind Allrounder, die die Arbeit in den unterschiedlichen Bereichen eines Hotels beherrschen. Kernaufgabe sind Reservierung und Empfang. Auch im Bereich Food & Beverage (Service und Küche), im Housekeeping (Gestaltung und Pflege von Zimmern), in Warenwirtschaft und Marketing werden Hofas gründlich ausgebildet. So überblicken sie die Schnittstellen zwischen den Abteilungen und sorgen dafür, dass die Qualität überall stimmt und die Räder reibungslos ineinandergreifen. Die professionelle Kommunikation mit den Gästen zieht sich wie ein roter Faden durch alle Tätigkeiten – im persönlichen Verkaufs- oder Beratungsgespräch, am Check-in wie auch über digitale Kanäle. So sind Hotelfachmänner und Hotelfachfrauen Seele, Herz und Hirn des Hotels.

Ausbildungsvoraussetzungen
  • Team- und Kommunikationsfähigkeit
  • Fremdsprachenkenntnisse sind von Vorteil
  • Organisations- und Verkaufstalent
  • Gute Umgangsformen, angenehmes Erscheinungsbild
Ausbildungsdauer

Die Ausbildung dauert 3 Jahre

Ausbildungsinhalte
  • Umgang mit Gästen und Gestaltung des Gasterlebnisses
  • Organisation des Empfangs- und Reservierungsbereichs
  • Verkauf von Übernachtungen und Dienstleistungen
  • Umsetzung des betrieblichen Channel- und Revenue-Managements
  • Organisation und Durchführung von Veranstaltungen
  • Planung, Durchführung und Kontrolle des Housekeepings
  • Servieren von Speisen und Getränken, Aufgaben im Food & Beverage-Management
  • Anleitung und Führung von Mitarbeitenden
  • Schnittstellenmanagement
Berufsschule

1 bzw. 2 Tage pro Woche (1. Woche: 2 Schultage, 2. Woche: 1 Schultag)

Berufsschule: Gisbert-von-Romberg-Berufskolleg der Stadt Dortmund

https://www.rombergbk.de/

Ausbildungsordnung - Ausbildungsrahmenplan - Rahmenlernplan

Hier können sie die jeweiligen Pläne runterladen:

Ausbildungsordnung

Ausbildungsrahmenplan

Rahmenlernplan

Berufsaussichten

Ausgebildete Hotelfachleute haben beste Karrieremöglichkeiten in allen Abteilungen eines Hotels oder eines Gasthofes: Housekeeping, Rezeption, Reservierung, Verkauf, Restaurant, Bankett oder Verwaltung. Sie haben die Chance, zum Abteilungsleiter, Hoteldirektor oder selbstständigen Unternehmer eines gastgewerblichen Betriebes aufzusteigen.

Weiterbildungsmöglichkeiten
  • Hotelmeister (IHK)
  • Fachwirt im Gastgewerbe (IHK)
  • Fachkurse (z.B. Empfang, Reservierungssysteme, Revenue Management, Housekeeping, BWL, Fremdsprachen)
  • Staatlich geprüfter Betriebswirt (Hotelfachschule)
  • Hochschulstudium (z.B. Hotelmanagement)

Kaufmann / Kauffrau für Hotelmanagement

Schwerpunktmäßig sind Fachleute für Hotelmanagement in allen kaufmännischen Abteilungen wie z.B. Front Office, Buchhaltung, Rechnungswesen und Personalabteilung tätig. Sie erlernen jedoch auch das Hotel-Einmaleins in Food & Beverage (Service und Küche), Housekeeping, sowie Warenwirtschaft.

Ausbildungsvoraussetzungen
  • Verständnis für kaufmännische Prozesse
  • Organisationstalent
  • Team- und Kommunikationsfähigkeit
  • gute Umgangsformen
  • Verhandlungsgeschick
Ausbildungsdauer

Die Ausbildung dauert 3 Jahre

Ausbildungsinhalte
  • Organisation des Empfangs- und Reservierungsbereichs
  • Verkauf von Übernachtungen und Dienstleistungen
  • Planung und Analyse des Channel- und Revenue-Managements
  • Preiskalkulation
  • Auswertung von Kennzahlen
  • Organisation und Kalkulation von Veranstaltungen
  • Kaufmännische Steuerung und Kontrolle
  • Entwicklung und Einsatz von Marketingstrategien
  • Prozesssteuerung und -optimierung
  • Planung und Umsetzung von Arbeits- und Personalprozessen
  • Umgang mit Gästen und Gestaltung des Gasterlebnisses
Berufsaussichten

Ausgebildete Kauffrauen und Kaufmänner für Hotelmanagement können z.B. in den Vertriebs- oder Personalabteilungen von Hotelbetrieben oder Hotelketten oder im Controlling arbeiten. Aufgrund ihrer breiten Ausbildung sind sie auch für Tätigkeiten an der Rezeption oder im Veranstaltungsbereich qualifiziert. Vielfältige Weiterbildungsmöglichkeiten öffnen Türen für unterschiedlichste Karrierewege, auch ins Ausland. Viele Kaufleute für Hotelmanagement werden später Hoteldirektorin oder Hoteldirektor. Oder sie machen sich als Hotelier selbstständig.

Berufsschule

1 bzw. 2 Tage pro Woche (1. Woche: 2 Schultage, 2. Woche: 1 Schultag)

Berufsschule: Berufskolleg Meschede

https://www.berufskolleg-meschede.de/

 

 

Ausbildungsordnung - Ausbildungsrahmenplan - Rahmenlernplan

Hier können Sie die jeweiligen Pläne runterladen:

Ausbildungsordnung

Ausbildungsrahmenplan

Rahmenlernplan

Weiterbildungsmöglichkeiten
  • Hotelmeister (IHK)
  • Fachwirt im Gastgewerbe (IHK)
  • Fachkurse (z.B. Controlling, Finanzbuchhaltung, Lohnabrechnung)
  • Staatlich geprüfter Betriebswirt (Hotelfachschule)
  • Hochschulstudium (z.B. Hotelmanagement)

Bewerbungstipps

Hilfreiche Tips für das Bewerbungsgespräch

Sie sind zum Vorstellungsgespräch eingeladen? Kein Grund zur Aufregung.

Informieren Sie sich doch schon im Vorfeld etwas über den Betrieb wo Sie ggf. Ihre Ausbildung beginnen möchten.

 

Für weitere Hilfreiche Tips, nutzen Sie den folgenden Link: Azubi Bewerber Knigge

"FAQ für angehende Azubis"

Wann ist Bewerbungsschluss für meinen Ausbildungsplatz?

Grundsätzlich heißt es wie fast überall - so früh wie möglich.  

Einen Bewerbungsschluss haben wir nicht! Klassisch fängt die Ausbildung im August/September an. Schön wäre es, wenn Sie sich im ersten Quartal bei uns melden.  

Was erwartet mich, während meiner Ausbildung im Hotel? Wo kann ich mich am besten informieren?

Ausbildung garantiert Zukunft

Urlaub in Deutschland wird immer beliebter. Frische und regionale Spezialitäten auf der Speisekarte sind gefragt. Da werden gut ausgebildete und motivierte Mitarbeiter benötig und geschätzt. Ein sicherer Arbeitsplatz und beste Aufstiegschancen also für Fachkräfte, die Spaß daran haben, mit und für Menschen zu arbeiten – egal ob vor oder hinter den Kulissen.

Ein Team für den Gast
Die wichtigsten Voraussetzungen für Erfolg: Spaß an der Arbeit mit und für Menschen, Einsatzbereitschaft, Teamfähigkeit und Kommunikationsfähigkeit. Alles andere kann man lernen.

Karriere als Profi-Gastgeber
Die ganze Welt beneidet Deutschland um das System der dualen Berufsausbildung. Eine Ausbildung in einem der sechs gastgewerblichen Ausbildungsberufe ist die beste Basis für das Berufsleben. Das gilt übrigens auch für Abiturienten, die an vielen Orten bereits während der Ausbildung Zusatzqualifikationen erwerben können.

Mit persönlichem Engagement und Berufserfahrung im In- und Ausland stehen dann alle Karrierewege offen. Zusätzlichen Schub geben die vielfältigen Weiterbildungen vom Fachseminar, über Hotelfachschule oder Meisterkurs bis hin zum Hochschulstudium. Mehr zu den verschiedenen Weiterbildungsmöglichkeiten sowie spannende Karrierewege erfolgreicher Fachkräfte auch hier:

Welche Berufsschule ist für mich zuständig?

Für die Ausbildungsbetriebe Katharinen Hof in Unna, Am Stadtpark in Lünen und Drees in Dortmund sind folgende Berufschulen zuständig:

 

Die Ausbildungsberufe Koch / Köchin; Restaurantfachmann / Restaurantfachfrau; Hotelfachmann / Hotelfachfrau

Gisbert-von-Romberg-Berufskolleg in Dortmund. Link zum Berufskolleg

 

Der Ausbildungsberuf des Hotelkaufmann / Hotelkauffrau

Berufskolleg Meschede in Meschede. Link zum Berufskolleg

 

Für den Ausbildungsbetrieb Zweibrücker Hof in Herdecke ist folgendene Berufsschule zuständig:

Die Ausbildungsberufe Koch / Köchin; Restaurantfachmann / Restaurantfachfrau; Hotelfachmann / Hotelfachfrau

Käthe-Kollwitz-Berufskolleg in Hagen. Link zum Berufskolleg

Der Ausbildungsberuf Hotelkaufmann / Hotelkauffrau wird im Zweibrücker Hof in Herdecke nicht ausgebildet.

 

Für den Ausbildungsbetrieb Parkhotel in Witten ist folgedene Berufsschule zuständig:

Die Ausbildungsberufe Koch / Köchin; Restaurantfachmann / Restaurantfachfrau; Hotelfachmann / Hotelfachfrau

Alice-Salomon-Berufskolleg in Bochum. Link zum Berufskolleg

Der Ausbildungsberuf Hotelkaufmann / Hotelkauffrau wird im Parkhotel in Witten nicht ausgebildet.

 

Was verdiene ich als Azubi?

Für alle Gastgewerblichen Berufe ist folgende Ausbildungsvergütung vorgesehen:

1. Ausbildungsjahr          750,00 €

2. Ausbildungjahr            880,00 €

3. Ausbildungsjahr      1.000,00  €

Die genannten Vergütungen sind Bruttoangaben und können von Bundesland zu Bundesland variieren.

 

Kann ich meine Ausbildung verkürzen?

Die Dauer eines Gastgewerblichen Ausbildungsberufes ist in der Ausbildungsordnung festgelegt. In der Regel 3 Jahre.

Es ist möglich, die Ausbildungsdauer unter bestimmten Voraussetzungen auf 2,5 Jahre zu verkürzen, wenn das Erreichen des Ausbildungszieles und der Ausbildungsinhalte gesichert ist. Das Gesetz lässt auch eine Verlängerung der Ausbildungszeit zu.

Wie sieht es mit der Arbeitskleidung aus?

Gewisse Garderobe wird dem Auszubildenden vom Betrieb gestellt, z.B. Weste, Schürze, Halstücher, Kittel.

Einige Kleidung muss auch selbst angeschafft werden, z.B. Schuhe, Röcke / Hosen, Blusen/Hemden

 

Wie sieht der Ausbildungsplan für die einzelnen Berufe aus?
Kann ich nach der Ausbildung übernommen werden?

Wir sind immer gerne bereit bei entsprechender Leistung und Verbundenheit zum Betrieb die Nachwuchskräfte in ein festes Arbeitsverhältnis zu übernehmen.

Wenn ich von weiter her komme, bieten Sie auch Personalwohnungen an?

Personalwohnungen stehen leider nicht zur Verfügung.

Wir sind aber gerne bei der Wohnungssuche behilflich. Sprechen Sie uns an!

Gibt es Schnuppertage?

Ja.

Schnuppertage dienen dazu, dass wir uns gegenseitig besser kennenlernen und Sie einen genaueren Einblick in das zukünftige Aufgabenfeld Ihres Ausbildungsberufes erhalten.